Ein Kommen und Gehen
Langsam ist die Zeit für das kleine Gründerpärchen gekommen. Sie haben es geschafft sich aus schlimmsten Verhältnissen hochzuarbeiten und ihrer Familie einen deutlich höheren Lebensstandard zu bieten.
Ihre Pläne haben sie erfüllt, jetzt können sie gemütlich zusammen kuscheln, bis es Zeit für sie ist weiterzuziehen.
Lange dauert es nicht. Erst wird Matthiew abgeholt.
Nur wenige Stunden später dann Elsa. Die Zwei werden neben dem Haus beigesetzt.
Kurze Zeit später bekommt das Haus wieder Zuwachs. Der junge Mann in Blau nennt sich Leandro Lyse. Er behauptet aus einem geheimen Regierungsbunker zu stammen und nach dessen Zusammenbruch hier Zuflucht zu suchen. So lange er zum Wiederaufbau beiträgt hat Gabrielle da nichts dagegen.
Zwischen Schreiben und mehr Schreiben findet Veronika immer noch Zeit für Salto, der inzwischen wirklich gut erzogen ist.
Dank Franziskas harter Arbeit ist inzwischen sogar ein Pizzalieferdienst für die Familie möglich. Kein Vergleich zu den bescheidenen Anfängen.
Es gibt noch ein Bild von Salto mit seiner Mutter Idol.
Leandro hat inzwischen eine Karriere als Technikguru gestartet und arbeitet hart daran, die Grundversorgung in der Gegend aufzubauen.
Auch nach ihrem Tod geben Matthiew und Elsa nicht auf. Sie schauen nachts vorbei und helfen ein wenig im Haushalt.
Einen kurzen Schnappschuss später sind Gabrielle und Leandro in einer festen Beziehung. Sie haben eine sehr leidenschaftliche Beziehung.
Etwas nervös machen sie sich daran, ihre eigene Familie zu starten.
Irgendwie ist Elsa jetzt doch ein bisschen traurig. Sie hat ein erfülltes Leben geführt, aber es wäre doch schön gewesen ihr Enkelchen kennenzulernen, während sie noch in Farbe verfügbar ist.
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