Natürlich bekommt Cassian haufenweise Hilfe und Lob für seine Hausaufgaben, Überhaupt geben sich Infinity und Boachan viel Mühe, sein Selbstbewusstsein aufzubauen.
Inzwischen haben die Kleinkinder auch die Sache mit dem Töpfchen gemeistert und zeigen eine stolze Entwicklung.
Dafür gibt es ein Lob und ein kleines Geschenk von Medea, die dafür extra vorbeischneit.
Leider ist Cassian derart dauerhaft am Rülpsen und Pupsen, dass er seine Zeichnungen kaum fertig bekommt.
Nach etwa zwanzig Ermahnungen schreit Infinity ihren Sohn irgendwann deswegen an. Direkt fühlt Cassian sich als Versager und hat Angst, minderwertig zu sein.
Er schleicht sich aus dem Haus, während Infinity und Boachan miteinander beschäftigt sind. Da es in der Ehe etwas kriselt, kitten die Zwei ihre Beziehung mit einem leidenschaftlichen Date und einem autonomen Ausflug in die Dusche.
Als guter Pfadfinder geht Cassian angeln. Die ersten zwei Abzeichen hat er schon zusammen.
Mit etwas Hilfe von Infinity lernen Amaris und Evander das Lesen, bevor sie in die Schule kommen.
Auch bei der motorischen Entwicklung helfen die fleißigen Eltern gern aus. Für Boachan wäre es aber besser er würde langsam an einer Beförderung arbeiten, denn der Haushalt ist konstant pleite.
Mitten in der Nacht wacht Evander auf und weckt erst mal den großen Bruder.
Der zeigt sich aber großzügig und schickt den Kleinen mit netten Worten und einer Umarmung zurück ins Bett.
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