Robin Langfinger hat echt kein Glück. Ständig landet sie im Haus irgendwelcher Okkulten, die sie hypnotisieren, elektrisch grillen oder ins Delirium versetzen.
Die kleine Artemis bleibt ganz unbehelligt von diesem bösen Einbrecher.
Sie hat sogar ein neues Tablet bekommen (das sie kurz darauf verschlampert und das nie wieder auftaucht)
Vielleicht ja auf dem Kinderfest, bei dem sie einen hübschen Papierhelm bekommt, um wie ein echter Samurai auszusehen. Schade, dass es kein entsprechendes Kostüm gibt.
Dafür gibt es aber ein Foto mit Maskottchen Yamachan.
Auch mit Nika Yamamoto, der Tochter von Akedo, wird fleißig gekuschelt. Sie wird die erste Kindheitsfreundin von Artemis.
Dann geht es ab ins Krankenhaus und Medeas zweites Kind kommt zur Welt, diesmal ohne Komplikationen. Diesmal findet nach expliziter Anweisung auch Giles den Weg in die OP problemlos.
Hier ist die kleine Theia. Medea ist so verzückt, dass sie direkt ihren Festtagskimono anzieht.
Noch verzückter ist sie, als sie bemerkt, dass Theia eine Magierin ist wie sie. Artemis ist dagegen gar nicht begeistert und fühlt sich direkt übergangen.
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