Auf dem Fest in der Stadtmitte gönnt sich Leto einen dubiosen Drink vom Geisterhändler.
Durch die Essenz der Traurigkeit kann er sich von den Geistern trösten lassen, was ihm eine neue Karte einbringt.
Daheim ist er schon wieder guter Stimmung und knuddelt mit Persephone.
Eigentlich hätte sie ja alle Zeit der Welt. Aber Leto bekommt den Wunsch ihr vorzeitig einen Antrag zu machen und die Dinge etwas zu beschleunigen.
Persephone wünscht sich in der Zwischenzeit schon ein Kind. Da sie als Vampirin keine Kinder bekommen kann (zumindest in meinem Headcanon), wird die Wissenschaft bemüht.
Eine unsinnige Summe Geld später dürfen die Beiden ein Baby begrüßen.
Hades ist nicht nur ein Nachfahre des Sensenmannes, sondern auch ein Vampir wie Persephone. Er ist sensibel, hasst es wach zu werden und macht sich beim Essen nicht nur dreckig sondern auch in die Windel.
Fürs erste ist Hades ein pflegeleichtes Baby, das schnell lernt und wenig jammert.
Leto ist jedenfalls hin und weg von dem kleinen Pupser.
Vielleicht wird er ja bald nicht mehr allein am großen Esstisch sitzen müssen, es ist ja eine Familienvilla.