Clayton York | Amy Silver - 14



Preston York ist das erste Kind, das ins Feriencamp Gibbi Gibbi fahren darf. Da knallgelb nicht jedem steht, wurde die Campkleidung gleich angepasst. Phoenix verpasst auch direkt mal was, sie wird die kommenden Tage der Streithammel der Gruppe sein.


Preston lässt sich davon aber nicht irritieren, sondern fängt erst mal mit den beliebten Ferienaktivitäten an. Schnell ist er vom Bogenschießen begeistert und will darin gut werden.


Ein freies Kajak zu ergattern ist gar nicht so leicht (immerhin rangeln alle acht Kinder um die zwei Wassergefährte). Aber Preston schnappt es mit einem Ablenkungsmanöver dem gierigen Betreuer unter dem Hintern weg.


Gegen späten Nachmittag wird noch eine Bastelstunde angesetzt.


Während die Erwachsenen vor der Hütte diskutieren, spielt Preston noch Verstecken mit seinen neuen Freunden.


Leider zickt Phoenix schon wieder rum. Sie wird es als Teenager alles andere als leicht haben.


Beim Lagerfeuer fühlt Preston sich der Gruppe sehr verbunden und will mit den anderen Kindern befreundet bleiben.


Spät am Abend krabbelt er in sein Hochbett und schläft wie ein müder Stein.

Ungewollter Besuch treibt sich auch im Camp herum. Komischerweise haben sich der Butler und Pferdepfleger der York-Familie diesem Ausflug uneingeladen angeschlossen. Ersterer macht sich wenigstens etwas nützlich, während der Campdirektor und die Betreuer vom Kochen nicht viel halten.


Preston will mehr im Mittelpunkt stehen und erzählt den anderen Kindern stundenlang Abenteuergeschichten. Leider gefallen sie ihm rückblickend nicht gut genug, auf jeden Fall bleibt ihm sein Wunsch unerfüllt.


Da tut es gut, mal etwas durch die Welt zu kommen. Der Abenteuerspielplatz ist dafür super geeignet.


Preston rutscht direkt mal mit seinem geliebten Papierflieger, von dem er kaum die Finger lassen kann.


Während Phoenix immer noch Streit sucht, stiftet Preston sie dazu an, sich doch zu vertragen. Das bleibt eher erfolglos.


Trotzdem stehen am Abend wieder alle da, um seinen Abenteuergeschichten zuzuhören. Immer noch fühlt er sich nicht als erfolgreicher Geschichtenerzähler.


Auch der Bogenschießwettbewerb läuft ein bisschen ins Leere und endet nicht.


Zum krönenden Abschluss schaut Preston trotz Gewitter beim Geysir vorbei. Ein netter Schnappschuss wäre doch was. Leider rumpelt es immer nur, ganz kurz setzt sein Kopf aus, dann ist wieder alles ruhig. Dieses Abenteuer ist also fürs erste durch, der nächste Fokus wird Everett in der Highschool sein.

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